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Glossar

AKZ

Das System zur Anlagenkennzeichnung AKZ ist ein Vorläufersystem zur Kennzeichnung von Anlagen, Systemen, Teilsystemen und Geräten für der Anlagenbetreiber. Die Anwendung des AKZ ist durch allgemein bekannte Regeln festgeschrieben. Das AKZ wird als Kennzeichensystem nicht mehr weiter entwickelt und gepflegt.
Was beutet Fließschema genau? Welche Arten gibt es? Und an wen richtet es sich genau? Lesen Sie unseren Beitrag und erfahren Sie mehr über Fließschema.

KKS

Das Kraftwerk-Kennzeichensystem (KKS) ist ein System zur Kennzeichnung von Anlagen, Systemen, Teilsystemen, Geräten, Elektro- und Leittechnischen Schränken sowie Gebäuden und Räumen je nach Sichtweise der Betreiber einer Kraftwerksanlage. Die Anwendung dieses Anlagenkennzeichnungssystems ist durch die Richtlinien des VGB PowerTech e.V geregelt und vorgeschrieben. Das KKS bildet außerdem die Grundlage einer verlässlichen Anlagendokumentation.
Eine moderne Industrieanlage ist ein sehr komplexes Systemgeflecht. In ihm müssen viele verschiedene Prozesse gesteuert und koordiniert werden. Das wichtigste Bindeglied ist dabei der Mensch. Nur er ist in der Lage, auf der Grundlage von Kenntnissen und Erfahrungen die richtigen Entscheidungen zur erfolgreichen Prozessabwicklung zu treffen.
Die Referenzkennzeichnung ist eine sehr moderne und zukunftsorientierte Art der Anlagenkennzeichnung. Das Reference Designation System for Power Plants – kurz RDS-PP – bietet die Grundlagen für eine objektorientierte Identifizierung der einzelnen Anlagenkomponenten mit beliebig vielen Beziehungen zu anderen Objekten.
Schaltpläne werden verwendet, um den Stromfluss durch einen Stromkreis darzustellen. Sie können verwendet werden, um zu zeigen, wie ein Stromkreis funktioniert. Jetzt mehr dazu lesen.